Whatsapp-Alternativen

Viele Flüchtlingen kommunizieren untereinander oder mit Ehrenamtlichen mit dem Messenger-Dienst Whatsapp. Der gehört leider zu Facebook und kommt immer mehr in die Schlagzeilen, weil er es mit dem Datenschutz nicht so genau nimmt. So muss man beispielsweise sein gesamtes Adressbuch im Handy nach Amerika schicken, um den Dienst zu nutzen. Darin sind in der Regel auch Kontakte, die mit Facebook nicht zu tun haben möchten und deshalb niemals erlauben würden,  die Daten dorthin zu schicken. Dazu benötigt man generell die Erlaubnis des Kontakt-Inhabers.

Die Firma 1&1 stellt eine Reihe von Alternativen vor, die ähnlich wie Whatsapp arbeiten, aber dessen Nachteile nicht haben. Aus dieser Reihe können wir die App Signal besonders empfehlen, die auch vom Whistleblower Edward Snowden benutzt wird. Damit kann man auch direkt mit den IntegrationsmanagerInnen kommunizieren, wenn deren Handynummer bekannt ist.